Überblick - Diese Welt -Johannes der Täufer - seine erneute WiederkehrDie JohanneslehreDer Bund der RoseNachwort
Diese WeltZur Zeit Jesu Christi lebten in der Welt wenige 100 Millionen Menschen. Erst zu Beginn der Industrialisierung ca. um 1800 wurde die 1 Milliardengrenze überschritten. Heute sind es knapp 7 Milliarden. Für 2025 sind schon 8Milliarden Menschen prognostiziert. Wir leben in einer Welt, die sich rasant verändert. Wir werden täglich bombardiert mit Informationen ohne Ende. Es blinkt, es piept, es klingelt - und das den ganzen Tag lang. Internet und Mobilfunk haben uns voll in der Hand. Wir sind rastlos Getriebene. Wir häufen Wissen ohne Ende an und werden als Mensch doch immer leerer. Naturkatastrophen, Gewalt und Verbrechen, Hungersnöte, Wirtschaftskrisen, Kriege und Terroranschläge aus aller Welt nehmen wir zur Kenntnis und haben sie am nächsten Tag doch schon wieder abgehakt. Hinzu kommen die Sorgen, Nöte und Ängste jedes Einzelnen. Regeln und Vorschriften tun ein Übriges. Wir lassen uns treiben und werden getrieben. Und unsere innere Freiheit wird immer weniger. Für den geistig interessierten Menschen ist es ein hoffnungsloser und deprimierender Zustand: Wie soll es möglich sein, sich unter solchen Bedingungen noch auf Gott zu konzentrieren? Wie sollen meine Gedanken dafür frei werden? Wie soll es möglich sein, diesem Gott näher zu kommen? Kein Wunder, wenn Fragen da sind angesichts des vielen Leids und Katastrophen: Warum lässt Gott das zu? Gibt es ihn überhaupt? Zweifel an seiner Allmacht entstehen. Warum greift er nicht ein? Fragen, aber keine Antworten. Woher da noch Glaube und Hoffnung nehmen? Vor 2000 Jahren war es Johannes der Täufer, der das Wirken von Jesus Christus vorbereitete. Daraus entstand das Christentum. Das jüdische Volk konnte sich nicht mehr frei bewegen. Gefangen in Ritualen und Vorschriften war der Weg zum geistigen Heil verschüttet. Die Priesterschaft war nicht mehr Wegweiser, sondern eher selbstherrliche Instanz. Der Glaube an den einen Gott war gleichsam tot. Es war die Zeit der Verwalter des Glaubens. Ihnen hatte der Glaube zu dienen und damit auch ihren Zielen. Johannes der Täufer ebnete in kraftvollen Reden neu den Weg zum Heil: er befreite die Menschen von den alten irdischen Ritualen und geistigen Fesseln. Er führte die einmalige Taufe ein. Die Getauften konnten jetzt frei vor Gott stehen, für immer. Er deutete auf Jesus Christus hin und stellte ihn als den Erlöser für die Menschen in den Mittelpunkt. Er selbst trat zeitgleich in den Hintergrund. Die Zeiten damals und heute gleichen sich. Dringender denn je benötigt die Welt wieder eines Johannes des Täufers. nach obenJohannes der Täufer - Seine erneute WiederkehrEs lebt heute ein Mensch unter uns, der mit dem Geist Johannes des Täufers innigst verbunden ist. Die Worte des Täufers an ihn dokumentieren es:
Er empfängt das Wort des Täufers seit weit mehr als 20 Jahren und gibt es an die Menschen weiter. Hans Bernd Altinger hat in seinem Buch »Johannes der Täufer, Sein Leben und Wirken - Seine Wiederkehr« das Leben Johannes des Täufers neu geschrieben. Dazu gibt es zwei Videos, die einen sehr guten Überblick (siehe rechte Randleiste) geben. Altinger nimmt darin auch Stellung wie es dazu kam, dass ein Quereinsteiger wie er so ein Buch überhaupt schreibt. Interessant. Unsere Zeit braucht offensichtlich dieses Johanneswort. Aus geistiger Sicht bedarf es einer Neuausrichtung unseres ganzen Lebens hin auf Gott. Blickt man in die Welt hinaus, regieren Macht und Mammon. Gott hat längst keinen Platz mehr. „Nur“ eine Korrektur wäre deshalb viel zu wenig. Das Johanneswort ist unbequem, sehr deutlich und bringt den Sachverhalt auf den Punkt. Es erklärt das Prinzip der Welt und fordert auf zum Erkennen und zur Umkehr. Die Worte trennen Geist und Materie, Erkenntnis und Illusion, ewiges Heil im Geiste Gottes und Streben nach Glück und Erfüllung in dieser Welt. Die Sichtweise aus dem Geist auf Mensch und Welt formuliert Johannes z.B. so:
Diese Analyse über die Welt ist die Basis für sein Hauptanliegen: er kündigt vom Ende der Zeiten, vom Endgericht, vom Kampf des Lichts gegen die Finsternis. Alles, was sich dem wahren Geist entgegenstellt, kann und wird nicht bestehen bleiben können. Johannes spricht von der Liebe des Feuers und der Lava der Reinigung:
Das Geschehen macht vordergründig Angst. Wegschauen ist aber keine Lösung. Wir Menschen müssen da durch, alle. Johannes der Täufer drückt sich nicht davor, auch das Unangenehme anzusprechen. Wie schwer der Weg auch sein mag, für den Menschen auf Erden wartet ein lohnendes Ziel: diese Welt wird wahren Frieden finden. Wenn Satan besiegt ist. Dann wird Gott erstmals unter den Menschen wohnen und es wird die Zeit sein, von der Isaiah schon vor 2500 Jahren kündigte:
Warum macht Johannes der Täufer das gerade jetzt? Er ging vor 2000 Jahren voraus, um die Menschen auf das nahe Heil in Jesus Christus vorzubereiten. Er tut es jetzt wieder, geistig und irdisch. Die Zeit muss dringlich sein. Welche andere Erklärung gäbe es sonst dafür? Satan kann nur durch das Eingreifen Gottes besiegt werden. Wann das ist? Viel wird über einen Zeitpunkt spekuliert, in den vorliegenden Botschaften ist aber kein Datum genannt. Letztlich gilt uneingeschränkt, was u.a. schon beim Evangelisten Markus (13,32) nachzulesen ist: >>Von dem Tage aber und der Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern allein der Vater<< nach obenDie Johanneslehre - Die Botschaften Johannes des Täufers in einem Buch -Seit
weit mehr als 2 Jahrzehnten ist das Wort Johannes des Täufers wieder in dieser
Welt. In vielen Veranstaltungen wurde es durch seinen Leib an die Menschen
weitergegeben. Ursula Valentin, eine Frau, die den Weg des irdischen Johannesvon Anfang an mit begleitet hat, fasste die Worte in ihrem Buch: Oft sind uns die Worte der Johanneslehre nicht genehm - weil sie gegen unseren Menschen, unser Ego gerichtet sind. Und so ist es gut, wenn sie schriftlich festgehalten sind. Ansonsten ist die Gefahr groß, dass sie schnell >>im Sinne des Menschen<< verfälscht werden. Und wie Franziskus uns schon vor vielen hunderten von Jahren zurief >>Mensch, stirb, bevor Du stirbst<<, fordert auch Johannes der Täufer heute das Gleiche, wenn er von der Überwindung des Menschen spricht. Drei Botschaften Johannes des Täufers sind als Video auch ins Internet gestellt. Sie finden die Links hierzu in der rechten Randleiste:
Der Bund der RoseJohannes der Täufer ist wiedergekehrt, um Christus den Weg zu bereiten. Ihn unterstützt ein Heer von geistigen Helfern, die für das Wort und den Geist Gottes streiten. Es sind dies u. a. die biblischen Propheten, die Mutter von Jesus Christus, Maria, die Apostel Petrus und Johannes und viele mehr. Ihr Tun wird geleitet von dem Geist des Elija-Johannes. Auf den Seiten dieser Homepage werden Botschaften von manchen dieser Geistwesen zitiert. Wer hat sie empfangen? Einige wenige Menschen sind vom Geist ihrer jenseitigen Brüder erfasst. Sie haben das Wort dieser Geistwesen in medialer Form erhalten und niedergeschrieben. Für diese Menschen kam dies wie aus heiterem Himmel. Sie standen fest im realen Leben und wurden plötzlich mit einer Tatsache konfrontiert, die sie eher als esoterische Spinner erscheinen ließ. Das Gegenteil ist jedoch der Fall. Sie alle haben anspruchsvolle und zeitraubende Berufe, in denen ein pragmatisches und realitätsbewusstes Denken Voraussetzung zum Bestehen ist. Aus den Worten ist eines erkennbar: Johannes der Täufer ist der höchste Streiter des Lichts im Kampf gegen den Satan, dem Kampf gegen den Gegenpol zu Gott. Er und alle, die in diesem Heer vereint sind, bilden eine Bruderschaft des Lichts, den sogenannten »Bund der Rose«. Sie sind die geistigen Diener und Helfer Johannes des Täufers. In dem Buch »Der Bund der Rose« von Walo Winberg sind viele Botschaften dieser hohen geistigen Mitstreiter abgedruckt. Die Worte geben vertiefende Informationen zu dem, was Johannes der Täufer in seinen Botschaften sagt.
NachwortJohannes der Täufer ist wiedergekehrt in diese Welt. Mit dieser Homepage möchte der Verfasser ermöglichen, dass dies allen Menschen bekannt wird. Für den interessierten Leser gibt es hier die Möglichkeit, mehr darüber zu erfahren. Gleichwohl entbindet diese Homepage nicht von der Aufgabe, geistige Erkenntnis durch stete Auseinandersetzung mit dem Wort Johannes des Täufers zu erreichen. Die geistige Erkenntnis braucht der Mensch für die bevorstehende Zeit, der biblischen Endzeit. Diejenigen, die sagen, dass dies alles die »Idee eines esoterischen Spinners« ist, gebe ich folgenden Denkansatz mit: Sie leben mehrere Jahrtausende zurück: plötzlich fängt einer an in der Wüste ein Schiff zu bauen mit der Erklärung, Gott habe ihm geoffenbart, dass schon bald durch großen Regen das ganze Land überschwemmt sein würde. Auch das hat keiner geglaubt und trotzdem geschah es. Die Dinge wiederholen sich: Das Wort Johannes des Täufers ist besorgt und weist auf nahestehende einschneidende Veränderungen hin. Es ruft auf, sich jetzt zu bekennen und zu entscheiden zu den Worten des Geistes und damit zum allmächtigen, ewigen Gott und zu Jesus Christus. Der Antichrist wird seine Stimme erheben. Täuschend ähnlich zu dem, was schon Jesus Christus gesagt hat. Er wird aber für den Leib und die Materie reden. Und für den Erhalt dieser Welt. Es ist Satans Irrlehre, denn Herrlichkeit, Glück und Frieden in dieser Welt gibt es nicht, ist sie doch vom einzigen und wahren Gott getrennt. Mit Macht wird Johannes der Täufer in Widerstreit in dieser Zeit auftreten. Gegen den Antichristen. Sein Wort verkündet das Heil, die Herrlichkeit und die Seligkeit im Geiste. Sein Wort wird eine Scheide sein. Es wird trennen zwischen den Menschen, die dem Geiste zustreben und denen, die für ihr Heil in der Materie kämpfen. Einen Kompromiss wird es nicht geben. nach oben
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Poss Verlag(www.poss-verlag.de) Hans Bernd Altinger Walo Winberg Ursula Valentin Interview mit Hans Bernd Altinger auf Youtube Teil 2 Botschaften Johannes d. Täufer als Video auf Youtube:
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